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aixFOAM Heimkino - Akustikset für Heimkino Fans

Workshop: Schritt für Schritt zum eigenen Heimkino

Es ist der wahrgewordene Traum eines jeden Filmliebhabers: Ein Kino in den eigenen vier Wänden! Deshalb haben auch wir von aixFOAM uns der Herausforderung gestellt und laden Sie ein, uns in diesem Beitrag beim Bau unseres Heimkinos über die Schulter zu schauen.

Beginnend bei der Auswahl und Planung eines geeigneten Raums, über die Wahl der passenden Akustikelemente und deren Einbau, bis hin zum Rundgang durch eine hochwertige Oase für Kinoliebhaber – in diesem Workshop erklären wir Ihnen alles Schritt für Schritt.

Noch eine Anmerkung vorab: In diesem Bericht haben wir das Thema „Heimkinotechnik“, also die konkrete Auswahl von Hifi-Anlage und Beamertechnik, ganz bewusst ausgeklammert. Dazu finden Sie bei Bedarf an anderer Stelle im Internet oder bei einem Fachhändler Ihres Vertrauens, umfangreiche und fachmännische Beratung, um die passenden Komponenten für Ihr Heimkino zu finden. Generell lässt sich natürlich jegliche Hardware mit unserer Bauweise und den aixFOAM Akustikelementen kombinieren.

1. Die Raumauswahl für das perfekte Heimkino

Bevor Sie mit der Planung Ihres Heimkinos beginnen, ist es wichtig, einen geeigneten Raum im vorhandenen Gebäude auszuwählen, bzw. bei einem Neubau die gewünschte Raumgröße mit dem planenden Architekten zu besprechen. Dadurch schaffen Sie die optimale Voraussetzung, um Ihr Kino ganz nach Ihren Wünschen und Vorstellungen einzurichten. Bei unserem aixFOAM Heimkino fiel die Wahl auf ein ungenutztes Zimmer im Souterrain des Gebäudes. Der Raum hat eine Breite von 4,75 m, eine Länge von 6,50 m und eine Höhe von 2,40 m.

1.1 Kriterien für die Auswahl eines geeigneten Raums

Die Auswahl eines passenden Raums für Ihr Heimkino wird von einer ganzen Reihe von Faktoren beeinflusst, welche Sie unbedingt gründlich überdenken und bei der Planung berücksichtigen sollten. Andernfalls stoßen Sie später bei der Umsetzung möglicherweise auf Probleme, die Ihr Projekt behindern oder im schlimmsten Fall sogar scheitern lassen können. Daher sollten Sie folgende Punkte bei der Wahl eines geeigneten Raums in Ihre Überlegungen einbeziehen:

Verdunklung von Fenstern und Türen

Wenn sich in Ihrem Raum Fenster oder Türen mit Glaseinsatz befinden, sollten Sie abwägen, ob Sie diese dauerhaft oder zumindest bei Nutzung Ihres Heimkinos abdunkeln können. Unser gewählter Raum hat keine Fenster, nur eine Außentür, die später mit einem Vorhang oder einer Schiebetür abgedunkelt werden kann.

Heizung und Belüftung

Für eine gemütliche Heimkinoatmosphäre sollte Ihr ausgewählter Raum über ein Heizsystem verfügen, egal ob es sich hierbei um eine „klassische“ Wandheizung oder beispielsweise eine Fußbodenheizung handelt. Besonders bei der Nutzung mit mehreren Personen ist außerdem eine ausreichende Belüftung des Raums notwendig. Hierfür können natürlich Fenster und Türen genutzt werden, aber auch eine separate Belüftungsanlage mit Schacht. Das ist in der Regel aufwendiger und muss gründlich durchdacht werden. Im aixFOAM Heimkino soll ein Belüftungssystem für regelmäßige Belüftung sorgen und eine Wandheizung für kuschelige Kinoabende. Zusätzlich kann die bestehende Außentür zum Lüften genutzt werden.

Beleuchtung und Strom

Um die technischen Komponenten wie Lautsprecher und Beamer zu versorgen, ist natürlich ein Stromanschluss erforderlich. Außerdem sollte ein passendes Beleuchtungssystem für die richtige Kinoatmosphäre sorgen. Neben klassischen Wand- und Deckenleuchten bietet der Markt heute zusätzlich ein breites Sortiment an Effektbeleuchtungen. Weiterhin sollten Sie den Verlauf der Kabel, z.B. in Kabelkanälen, planen und sicherstellen, dass die Komponenten im laufen Betrieb den Stromkreis nicht überlasten. Wir empfehlen dafür die Rücksprache mit einem Elektriker sowie ggf. die Verwendung mehrerer Stromkreise, um die Auslastung gleichmäßiger zu verteilen. In unserem Heimkino können die Stromversorgung und die Beleuchtung in Wänden und Decken verbaut werden.

Raummaße

Auch die Abmessung des Raums können einen starken Einfluss auf den späteren Klang in Ihrem Heimkino haben. Bestimmte Raummaße begünstigen akustische Störungen wie die sogenannten Raummoden. Dadurch werden einige Frequenzen im Tieftonbereich im Raum stellenweise quasi ausgelöscht, andere hingegen unangenehm verstärkt. Dadurch entsteht ein schwammiger Sound. Auch wenn Raummoden durch spätere Akustikmaßnahmen behandelt werden können, sollten Sie falls möglich darauf achten, dass keine Seitenlänge Ihres Raumes ein Vielfaches einer anderen ist. Quadratische Räume sind akustisch ebenfalls besonders problematisch. In unserem aixFOAM Heimkino ist das Verhältnis von Raumhöhe und Raumbreite nach diesen Anforderungen nicht unbedingt ideal. Da die Decke später aber teilweise abgehängt und der Raum akustisch optimiert wird, ist dies kein Problem.

Angrenzende Räume und Nachbarn

Bei der Auswahl Ihres zukünftigen Heimkino-Raums sollten Sie auch an Ihre Mitbewohner oder Nachbarn denken. Räume, die sich in zentraler Lage in der Wohnung oder dem Haus befinden, sind im Ausbau meist aufwendiger, da Sie hier auf eine ausreichende Schalldämmung achten müssen. Auch aus diesem Grund fiel unsere Wahl auf einen Raum im Souterrain des Hauses. Für eine ausreichende Dämmung sorgen später unsere aixFOAM Akustikelemente.

2. Die Raumplanung – das Rezept für Ihr Traumkino

Nachdem Sie sich für einen geeigneten Raum entschieden haben, steht nun die konkrete Planung Ihres Heimkinos an. Wir empfehlen Ihnen, dafür einen Grundrissplan Ihres Heimkinos zu erstellen – je detaillierter, je besser! In einem geeigneten Plan sollten folgende Punkte berücksichtigt werden:
  • Festlegung der Projektionsrichtung
  • Positionierung und Anzahl der Bestuhlung
  • Positionierung der Lautsprecher
  • Positionierung der Schallabsorber
  • Positionierung des Beamers
  • Unterbringung der HIFI Technik
  • Beleuchtungskonzept
Der Grundrissplan bildet den roten Leitfaden durch das gesamte Projekt und ist darüber hinaus für alle involvierten Gewerke eine sehr hilfreiche Gesprächsgrundlage – und am Ende natürlich auch eine Ausführungsvorgabe. Bitte nehmen Sie sich bei der Erstellung des Grundrisses die nötige Zeit, damit am Ende auch wirklich Ihr persönliches Traumkino in Ihren eigenen vier Wänden entsteht. Ehrfahrungsgemäß ist es sinnvoll, die finale Planung über das Skizzieren von mehreren Lösungsoptionen entstehen zu lassen. Nicht selten kommen einem im Laufe von Tagen und Wochen immer wieder neue Gestaltungs- und Aufteilungsideen. Insbesondere die Gespräche mit Fachleuten oder der Austausch mit anderen Heimkino-Begeisterten lassen ein solches Projekt wachsen.

2.1 Raumakustik – Der Grundstein für maximalen Hörgenuss

Nicht nur die Technik hat später einen Einfluss auf das Kinoerlebnis, sondern auch die Verwendung qualitativ hochwertiger Schallabsorber. Für die Akustik im Heimkino gilt: Nur ein reflexionsfreier, bzw. reflexionsarmer Raum bietet ein perfektes Hörerlebnis. Sie möchten schließlich nur den direkten Sound Ihrer (vermutlich sehr kostspieligen) Soundanlage genießen und sich nicht etwa über störende Echos und Reflexionen ärgern.

Wir möchten Ihnen daher ans Herz legen, die Raumakustik bei Ihrem Heimkinoprojekt nicht zu vernachlässigen, sondern mit der gleichen Sorgfalt zu betrachten wie die Auswahl der Elektronik. So können Sie mit einem überschaubaren Invest ein beeindruckendes Kinoerlebnis schaffen.

Im Verlauf der Planung unseres aixFOAM Heimkinos sind mehrere Grundrissvarianten entstanden, die je nach Unterbringung der technischen Komponenten und dem Einsatz der jeweiligen Schallabsorber variieren. Die Position der Schallabsorber an den Reflexionspunkten haben wir in unseren Grundrissen jeweils zeichnerisch ermittelt.
Schallabsorber anbringen im Wohnraum
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Erfahren Sie in unserem aixFOAM Wissen Beitrag, wie Sie ganz einfach die optimale Stelle für Ihre Schallabsorber finden und worauf Sie achten sollten. Wir stellen Ihnen die Spiegelmethode, die Zeichenmethode und die Schnurmethode vor.
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2.2 Variante 1: Geklebte Schallabsorber an Wänden und Decken

Die Basisvariante unseres Heimkinos zeigt geklebte Schallabsorber an Wänden und Decken – in unserem Grundriss an den Seiten schwarz und an der Decke orange dargestellt.

Die Aufstellung der Lautsprecher und Boxen ist lila gekennzeichnet, die Leinwand grün. Der Beamer könnte in diesem Fall an der Decke befestigt und die Kabel in den Wänden oder Kabelkanälen geführt werden. Für die Beleuchtung bieten sich mehrere Varianten, z.B. dimmbare Deckenstrahler an. Hierfür wäre es ggf. sinnvoll, die Decke abzuhängen, sodass die Strahler und Kabel dort verbaut werden können.

Heimkino Besitzer schätzen zum Verkleben besonders unseren klassischen Schallabsorber FLAT sowie den quadratischen Schallabsorber SMOOD. Mit der praktischen aixFOAM STICKY (Macht dein aixFOAM selbstklebend) können die Absorber ganz einfach und dauerhaft montiert werden.

2.3 Variante 2: Schallabsorber in Montagekassetten

Eine weitere Möglichkeit wäre die Befestigung von Schallabsorbern in upFRAME (Montagekassetten) aus eloxiertem Aluminium. Diese können entweder mit einem Hängesystem an der Decke oder direkt an der Wand befestigt werden. Bei der Wandmontage empfehlen wir außerdem den Einsatz spezieller GoodVibes (Schwingungsdübel), die die akustische Wirkung der Absorber verbessern, indem Sie die Übertragung von Körperschall auf die Wand vermeiden und dem Schall erlauben, auch von der Rückseite auf den Absorber aufzutreffen.

Beide Befestigungen bestechen durch die besonders edel anmutende Optik sowie die hohe Flexibilität. Die Schallabsorber können ganz einfach abgenommen oder ummontiert werden, ohne den Untergrund oder die Akustikelemente zu beschädigen.

Für Heimkinos empfehlen wir besonders unsere Schallabsorber mit Pyramidenoberfläche GIZA oder unsere Schallabsorber mit edler Filzoberfläche FELT.

2.4 Variante 3: Einfache Akustische Wandverspannung

Eine besonders schicke Möglichkeit für optimale Akustik und eine besonders authentische Kinoatmosphäre ist der Einsatz einer akustischen Wandverspannung. Was genau bedeutet das?

Bei einer vollflächigen Wandverspannung werden zunächst plane Schallabsorber wie der FLAT auf der Wand verklebt. Anschließend werden die Absorber mit einem speziellen SOFTTOUCH (Akustikstoff) bespannt, wodurch eine zweite Wand mit einer gleichmäßigen textilen Oberfläche entsteht.

Zum Spannen des Stoffs wird ein Unterbau aus Kanthölzern und speziellen PROFILO genutzt. Der Unterbau teilt die Wand in gleichmäßige Segmente auf, deren Größe sich nach der Breite der Akustikstoffbahn richtet. Hat der Stoff z.B. eine Bahnbreite von 1,40 m, sollten Ihre Segmente nicht größer als 1,25 m – 1,30 m sein.

In unserem Heimkino Raum könnte die Wandaufteilung also wie in folgendem Grundriss aussehen:

Das genaue Vorgehen beim Erstellen einer Wandverspannung erklären wir Ihnen ausführlich in den Punkten 4. – 7. unseres Heimkino Workshops, da auch wir uns final für eine erweiterte Form der akustischen Wandverspannung entschieden haben.

2.5 Variante 4: Akustische Wandverspannung mit integriertem Sound- und Beleuchtungssysem

Bei der finalen Version unseres aixFOAM Heimkinos verspannen wir die Wand, bzw. die planen Schallabsorber nicht nur mit Akustikstoff, sondern bauen außerdem separate, asymmetrische Wandfächer, in denen die Beleuchtung, die Lautsprecher sowie die notwenige Verkabelung untergebracht sind.

Die Frontlautsprecher und der Center werden in einem separaten Kasten unterhalb der Leinwand untergebracht, die ebenfalls in die Wandverspannung integriert wird.

Der Beamer bekommt einen eigenen Turm in der Mitte des Raums, der außerdem zur Unterbringung der Technik sowie des Ausgangs der Belüftungsanlage dient.

Der hintere Teil der Heimkinodecke wird abgehängt, um Platz für Kabel, Lüftung und dimmbare Deckenstrahler zu schaffen und die Raummaße im Hinblick auf die in Punkt 1 erwähnten Raummoden etwas zu optimieren.

Die Außentür mit Glaseinsatz soll zukünftig während der Filmvorführung automatisch mit einer Schiebetür verdeckt werden, die beim Öffnen in der Wand verschwindet. Der Antrieb für die Schiebetür wird in der Abhangdecke verbaut.

3. Der Trockenbau – Beginn der Arbeiten

Nachdem wir die Planung abgeschlossen und unseren endgültigen Grundriss festgelegt haben (siehe Punkt 2.5), können wir nun mit dem Ausbau des Raums beginnen. Im folgenden haben wir alle Arbeitsschritte für Sie dokumentiert.

Da wir uns bei unserem Projekt für eine asymmetrische kastenförmige, Wandgestaltung mit integrierter LED Beleuchtung an den Seitenwänden entschieden haben, starten die Ausführungsarbeiten mit dem Trockenbau. Bereits hierbei werden mit Aluminiumprofilen (UW/ CW) und Rigipsplatten vollflächig Gefache für die Schallabsorber und die LED-Beleuchtung geschaffen.

Im unteren Bereich der Projektionswand entsteht eine Einhausung für den Einbau der Frontlautsprecher sowie des Subwoofers. Das gesamte Lautsprechermodul wird am Ende ebenfalls mit aixFOAM SOFTTOUCH (Akustikstoff), unter Verwendung unserer PROFILO (Verspannungsprofile), verkleidet. Im oberen Bereich der Projektionswand wird ein weiterer Kasten konstruiert, der sowohl den Antrieb des Kinovorhangs, als auch die dimmbare Kinovorhangbeleuchtung beherbergt. Am Ende soll im fertigen Kino keinerlei Technik zu sehen sein, sondern ausschließlich durch Lichteffekte in Szene gesetzte, akustisch hochwirksame Wandelemente und natürlich der klassische Kinovorhang.
Im hinteren Bereich des Kinos, also dem Eingangsbereich, wird die Decke abgehängt. Dies ermöglicht sowohl den Einbau von dimmbaren Deckenstrahlern als auch die Unterbringung der Lüftungsrohre für die kontrollierte Raumbelüftung, die gesamte Netzwerkverkabelung vom Homeserver zum Kino, die Stromversorgungen und nicht zuletzt die Lautsprecherverkabelung für das umfangreiche Surroundsystem.
Davor wird mittig eine Säule (Technik-Tower) zur Unterbringung der Hifi-Technik gebaut. Hier wird auch der Beamer seinen Platz im oberen Bereich finden. Die Aussparung für die Linse wird später unmittelbar unter der Öffnung für die Raumbelüftung platziert.

An der Rückwand des Kinos entsteht rechts und links jeweils eine Säule, um die hinteren Lautsprecher zu verbauen.

Die Außentür wird mit einem verfahrbaren Schallschutzelement beim Filmstart verdeckt. Der Schiebetürantrieb wird ebenfalls in der Abhangdecke verbaut. Die Akustikschiebetür verschwindet nach Filmende automatisch hinter dem dafür vorgesehenen seitlichen Wandfach.

4. Der Bau der Unterkonstruktion für die Wandverspannung

Sollen, wie in unserem Kino, nur Teilflächen mit SOFTTOUCH (Akustikstoff) bespannt werden, müssen die restlichen Sichtflächen zunächst sauber, in einer zum ausgewählten Stoff passenden Farbe, gestrichen werden. Wir haben uns für ein helles Grau entschieden.

Bevor die Unterkonstruktion der Wandverspannung errichtet wird, müssen alle Malerarbeiten im Raum abgeschlossen sein. Bedenken Sie, dass es sich bei Akustikstoff um ein sehr wertiges Material handelt, welches erst nach Abschluss aller schmutzerzeugenden Arbeiten montiert werden sollte.

Nun können wir mit dem Erstellen der Unterkonstruktion beginnen. Diese wird in der Regel aus handelsüblichen Vierkanthölzern oder alternativ aus Aluminiumprofilen gefertigt.

Achten Sie darauf, dass die Höhe der Lattung einer Unterkonstruktion mindestens der Höhe der später eingesetzten Schallabsorber entsprechen muss, um die finale textile Oberfläche unmittelbar über den Schallabsorbern schweben zu lassen. Das bedeutet, dass bei unseren planen Schallabsorbern mit 5 cm Stärke die Höhe der Unterkonstruktion mindestens ebenfalls 5 cm betragen muss.

Entsprechend der Aufteilung aus unserem Grundriss (2.4) errichten wir jetzt mit den Kanthölzern, Rahmenkonstruktionen entlang der Ränder der einzelnen Segmente und Wandfächer, die mit SOFTTOUCH verkleidet werden sollen. Die Kanthölzer haben wir vorab zudem in unserer grauen, zum SOFTTOUCH passenden, Wandfarbe gestrichen. Dadurch werden spätere „Farbblitzer“ vermieden.

4.1 Unterkonstruktion im Bereich von Fenstern, Türen und sichtbaren Außenkanten

In Bereichen von Türen oder Fenstern ist die Vorgehensweise für den Bau der Unterkonstruktion leicht abweichend. Aus optischen Gründen wird die Unterkonstruktion auch an den Sichtseiten der Kanthölzer mit SOFTTOUCH verkleidet.

Dafür heften wir im ersten Schritt einen ausreichend breiten Streifen Akustikstoff mit etwas Kleber in den Bereich, in dem später die Unterkonstruktion sitzt. Dabei sollte der Stoff so platziert werden, dass er zum Großteil an der Außenseite (Sichtseite) unter dem Kantholz hervorlugt. Anschließend werden die Kanthölzer wie gewohnt auf dem Stoffstreifen verschraubt. Der Stoffstreifen wird später über das Kantholz und das darauf verschraubte PROFILO (Spannprofil) nach innen geklappt und verspannt. Er sollte daher, zuzüglich einiger Zentimeter Griffzugabe, ausreichend breit sein.

Hinweis für alle Perfektionisten: Generell ist es natürlich möglich, sämtliche Außenkanten der PROFILO mit SOFTTOUCH zu verkleiden. Hierfür müssen unter allen PROFILO entlang der Außenkanten Stoffstreifen befestigt werden.

Das weitere Vorgehen zum Verspannen des Stoff an Türen, Fenstern und sichtbaren Außenkanten erklären wir Ihnen nach dem Einsetzen der Schallabsorber in Punkt 7.1.

4.2 Bau einer Unterkonstruktion für nicht sichtbare Bauelemente

Auch Wandelemente wie Schalter, Steckdosen und Heizkörperaufhängungen sollen später in die verspannte Wand integriert und daher ebenfalls mit einer Unterkonstruktion zum Höhenausgleich versehen werden. Dadurch liegt das Innere, bzw. die Gehäuse der Schalter hinter der Wandverspannung und die sichtbare Abdeckung kann druckfrei auf dem Akustikstoff angebracht werden. Die Unterkonstruktion wird dann später komplett vom SOFTTOUCH verspannt und nicht sichtbar sein. Auch an dieser Stelle ist genaue Vorarbeit gefragt.

4.3 Unterkonstruktion für die Leinwand

Bei der Leinwand haben wir uns für ein 16:9 Format entschieden und somit eine Projektionsfläche von 2,99 m x 1,68 m. Unser Leinwandtuch möchten wir ebenfalls mit Klemmprofilen verspannen, um es in die Akustikwandverspannung in unserem Heimkino zu integrieren. Außerdem sollen auch an der Projektionswand und hinter der Leinwand plane Schallabsorber für eine optimale Akustik eingesetzt werden. Dafür benötigen wir ebenfalls eine geeignete Unterkonstruktion, die einerseits die komplette Projektionswand und andererseits nur die Umrisse der Leinwand einfasst.

Alternativ besteht natürlich die Möglichkeit, eine Leinwand mit fertiger Alurahmenkonstruktion oder ein elektronisches Leinwandsystem zu verwenden.

5. Die Montage der Verspannungsprofile

Im nächsten Schritt werden sämtliche aixFOAM PROFILO (Verspannungsprofile) auf der Unterkonstruktion verschraubt. Hierfür empfehlen wir die Verwendung kurzer Schrauben mit flachem Kopf (z.B. Blechschrauben Flachkopf mit Scheibe Ø3,9x16 mm), da diese gut auf dem Profil aufliegen.

Dabei ist es besonders wichtig, sorgfältig zu arbeiten und darauf zu achten, dass die Profile möglichst lückenlos verbunden werden. Jeder größere Spalt an den Übergängen oder Stoßstellen der Verspannungsprofile würde sich am Ende durch den verspannten Stoff drücken. Dafür ist es unumgänglich, die Profile an den Ecken auf Gehrung zu schneiden.

Ein wichtiger Hinweis: Die aixFOAM Wandverspannungsprofile (PROFILO) können problemlos aus zwei Richtungen kommende Stoffbahnen aufnehmen. Das bedeutet, dass wir an zwei direkt aneinandergrenzenden Wandsegmenten lediglich ein Klemmprofil benötigen. Allerdings müssen die Profile hierbei exakt geschnitten werden, sodass der Stoff später von beiden Seiten, ohne Unterbrechung, in das Profil geklemmt werden kann.

Da auch die Einhausung für die Frontlautsprecher mit Akustikstoff verkleidet werden soll – ohne die Montage von Schallabsorbern – schrauben wir auf diese Elemente ebenfalls Klemmprofile entlang der Außenkanten und verzichten dabei auf die Unterkonstruktion aus Kanthölzern.

6. Das Einsetzen der Schallabsorber

Nachdem die Profile auf der gesamten Unterkonstruktion angebracht wurden, ist es Zeit, die aixFOAM Schallabsorber FLAT auf die Wand zu kleben.

Um die Absorberplatten passgenau in die, durch die Unterkonstruktion geschaffenen, Segmente einzusetzen, müssen sie zugeschnitten werden. Hierfür verwenden wir ein scharfes Cuttermesser und eine Metallleiste, an der wir das Messer beim Schneiden entlangziehen. Dadurch entsteht eine saubere, gerade Schnittkante. Als Schneidunterlage eignet sich ein Schneidtisch oder eine einfache Holzplatte. Die rückseitige Selbstklebeausrüstung der Schallabsorber sollte beim Zuschnitt nach unten zeigen, also direkt auf der Schneidunterlage liegen.

Zur Vermeidung von Schnittunfällen empfiehlt es sich, schnittfeste Schutzhandschuhe zu tragen.

Nachdem die Schallabsorber passend zugeschnitten wurden, werden sie in unsere vorbereiteten Wandfelder geklebt. Dafür ziehen wir das Linerpapier auf der Rückseite der Absorber zunächst nur im oberen Bereich ab. Danach richten wir den Absorber im Wandsegment entsprechend aus und drücken die freigelegte Klebefläche mit den Händen fest an. Anschließend ziehen wir das Linerpapier langsam weiter nach unten ab und drücken die gesamte Platte nach und nach vollflächig an.

Das Andrücken ist ein unerlässlicher Arbeitsgang, um den Absorber dauerhaft zu fixieren – auch wenn die Platte augenscheinlich bereits hält. Ein gleichmäßiger Anpressdruck kann sehr gut mit handelsüblichen Anpresswalzen aus dem Malerbedarf erzielt werden.

Auch an der Projektionswand und hinter der Leinwand werden plane Schallabsorber innerhalb der Unterkonstruktion verklebt.

7. Das Erstellen der akustischen Wandverspannung – Spannen des Stoffs

Nachdem alle Vorarbeiten für die Wandverspannung abgeschlossen und unsere Schallabsorber befestigt wurden, können wir bereits einen starken akustischen Effekt im Raum wahrnehmen.

Jetzt beginnen wir mit dem Verkleiden mit SOFTTOUCH (Akustikstoff), wodurch sich die Schallabsorption, vor allem im hochfrequenten Bereich, sogar noch verbessern wird.

Um den Stoff zu befestigen und zu spannen, wird er mit einem EASYfixer (Spezialspachtel) in das PROFILO (Profil) gedrückt.

Bei dem aixFOAM EASYfixer (Montagespachtel) handelt es sich um ein notwendiges Spezialwerkzeug zum Spannen des SOFTTOUCH (Akustikstoff). Andere herkömmliche Spachtel sind in der Regel nicht in der Lage, die benötigte Endspannung des Stoffs auf die Außenkanten der Profile zu bringen. Dadurch kann der Stoff nicht ebenmäßig gespannt werden oder wird durch den zu hohen Kraftaufwand sogar beschädigt. Für ein optimales Ergebnis möchten wir Ihnen die Verwendung des aixFOAM EASYfixer (Spezialspachtels) daher besonders ans Herz legen.

Mit zunehmender Übung werden Sie feststellen, dass es wichtig ist, den Spachtel im richtigen Griff zu führen und in einem möglichst kleinen Winkel Winkel, ca. 10°, in das Profil gleiten zu lassen. Setzen Sie den Spachtel wie im Video unten zu sehen an und rollen Sie ihn über die gerundete Kante ab. So können Sie den Stoff auch ohne großen Kraftaufwand montieren.

Da das Verspannen mit der „falschen“ Technik auf Dauer sehr kräfteraubend ist, empfehlen wir, vorab einige Trockenübungen ohne Stoff durchzuführen. So bekommen Sie ein Gefühl für die Arbeit und erkennen sehr schnell, welchen Weg sich der Spachtel sucht, um in das Profil zu gleiten. Danach fällt der Spannvorgang erheblich leichter und auch die Gefahr, den Akustikstoff beim Spannen ausversehen zu beschädigen, ist deutlich geringer.

Außerdem raten wir Ihnen – genau wie wir es getan haben – bei einem einfachen, rechteckigen Wandsegment zu beginnen, um erste Erfahrungen mit der Spanntechnik zu sammeln. Dabei gehen wir wie folgt vor:

Zunächst schneiden wir den SOFTTOUCH (Akustikstoff) mit ausreichend Zugabe (mind. 2,5 cm, besser jedoch 5 cm an jeder Seite) und passend zur Abmessung des jeweiligen Wandsegments zu.

Jetzt wird der Stoff in den Profilen ausgerichtet und jeweils mittig angeheftet, wobei er mit einem EASYfixer (Spezialspachtel) in das PROFILO (Profil) gedrück wird. Dabei arbeiten wir jeweils über Kreuz. Wir beginnen also an der Oberseite (1), danach folgt wie Unterseite (2) und im Anschluss die linke (3) und die rechte (4) Seite.

Im nächsten Schritt wird der Stoff in den Ecken, ebenfalls über Kreuz angeheftet. Wir beginnen in der oberen rechten Ecke (5) und setzen das Spannen dann in der unteren (6) sowie der oberen linken Ecke (7) fort. Als letztes wird die untere rechte Ecke (8) verspannt.

Abschließend werden die Zwischenräume kreuzweise im Wechsel verspannt. Wir beginnen oben (9), fahren unten (10) und danach links (11) fort und beenden das Verspannen an der rechten Seite (12).

Beim Erzeugen der Endspannung ist es sehr wahrscheinlich notwendig, den Stoff noch einmal etwas lösen zu müssen und neu zu verspannen, sodass der Stoff am Ende faltenfrei über den Absorbern sitzt.

Der überschüssige Stoff am Rand wird nun vorsichtig und mit einer scharfen Schere abgeschnitten, sodass eine etwa 5 mm – 10 mm lange Stofffahne stehen bleibt. Dabei achten wir besonders darauf, die verspannte Fläche nicht zu beschädigen.

Die verbliebende Stofffahne wird nun abschließend und wie zuvor gelernt mit dem EASYfixer (Montagespachtel) in die Profilleiste gedrückt und verschwindet so.

7.1 Verspannen an Türen, Fenstern und sichtbaren Außenkanten

Wie bereits im Punkt 4.1 beschrieben, gibt es Einbausituationen (Fenster, Türen, sichtbare Außenkanten), an denen es aus ästhetischen Gründen besonders empfehlenswert ist, auch die Unterkonstruktion zu verkleiden. In unserem Heimkino haben wir uns sogar dafür entschieden, sämtliche Profilaußenkanten mit SOFTTOUCH (Akustikstoff) zu verkleiden – aber das ist letzten Endes natürlich Geschmackssache.

Als Vorbereitung für diese Arbeit haben wir schon beim Bau der Unterkonstruktion einen Streifen Akustikstoff unter dem Kantholz verklebt und dieses darauf befestigt (siehe Punkt 4.1).

Nachdem wir die PROFLIO (Verspannungsprofile) auf der Unterkonstruktion verschraubt und die Schallabsorber eingesetzt haben, schlagen wir nun den Stoffstreifen von außen nach innen über Unterkonstruktion und Profil und drücken ihn wie gewohnt mit dem Spachtel in das Profil.

Anschließend kann die Fläche wie im vorherigen Punkt beschrieben mit Stoff bespannt werden.

Das Ergebnis der Akustikstoffverkleidung an den sichtbaren Außenkanten, den Türen und den PROFILO (Wandverspannungsprofilen) sieht in unserem Heimkino wie folgt aus:

8. Die Erstellung und Montage der Leinwand

Wie schon im Punkt 4.3 erwähnt, haben wir uns in unserem aixFOAM Heimkino für eine etwas anspruchsvollere Leinwandvariante entschieden, bei der diese in die Wandverspannung integriert wird. Dafür haben wir sowohl entlang der Projektionswand als auch an den Umrissen der Leinwand eine Unterkonstruktion erstellt, Spannprofile darauf befestigt und Schallabsorber eingesetzt.

Im letzten Schritt fertigen wir zunächst die schwarze Umrandung für unsere Leinwand an und montieren diese dann mithilfe der Klemmprofile an den Außenseiten unserer Projektionswand. Dafür bestimmen wir mit einem Maßband die Abmessungen des Stoffs, schneiden die einzelnen Seiten passend zu und nähen diese zu einem Rahmen zusammen. Danach wird der schwarze Stoff mit dem Montagespachtel verspannt.

Nachdem der schwarze Hintergrund verspannt wurde, montieren wir das weiße Tuch für die Leinwand innerhalb des Rahmens aus Spannprofile, indem wir es mit dem Spachtel in die Klemmleisten heften.

9. Die Schiebetür

Um die Außentür mit Glaseinsatz während der Filmvorführung abzudecken und das Kino abzudunkeln, möchten wir eine automatische Schiebetür installieren. Hierfür haben wir bereits bei den Trockenbauarbeiten ein Gehäuse geschaffen (siehe Punkt 3), in dem die Tür beim Öffnen verschwindet.

Um auch die Schiebetür selbst optisch an unser Heimkino anzupassen, bespannen wir sie ebenfalls mit Akustikstoff. Unter dem Stoff verkleben wir unsere Schallabsorber SH001 MH in 1 cm Stärke. Da die Absorber niedriger als die Spannprofile sind, benötigen wir an dieser Stelle keine Unterkonstruktion aus Kanthölzern. Da die Schiebetür breiter als die Bahn unseres Akustikstoffs ist, wird die Tür in zwei Segmente aufgeteilt.

10. Der Fußboden im Heimkino

Beim Fußboden in unserem Heimkino haben wir uns dazu entschieden, einen Teppichboden, ähnlich wie den Akustikstoff an den Wänden, zu verspannen. Unter dem Teppich wurde unser Schallabsorber HEAVY Duty aus Akustikschwerschaum in 2 cm Stärke flächendeckend verlegt. Durch die Trittschalldämmung ähnelt der Gang über unseren Kinoboden fast dem Gang über Wolken. Der Laufweg im hinteren Teil des Kinos wurde gefliest.

Da Spezialwerkzeug und weiterführende handwerkliche Kenntnisse für das Verlegen des Teppichs sowie der Fliesen nötig sind, empfehlen wir Ihnen, einen Fachbetrieb (z.B. einen Raumausstatter aus Ihrer Region) anzusprechen. Die Schwerschaumabsorber zur Trittschalldämmung erhalten Sie natürlich über unseren aixFOAM Onlineshop.

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11. Der Kinovorhang – ein Muss für Heimkino-Fans

Ein für uns unverzichtbares Element und Herzstück unseres Heimkinos, welches garantiert für die richtige Kinoatmosphäre sorgt, ist der Vorhang. Dieser soll sich bei Filmstart automatisch öffnen und nach Ende des Films wieder schließen. Unseren Kinovorhang haben wir aus demselben Stoff genäht, den wir zum Bespannen unserer Wände genutzt haben. Betrieben wird der Vorhang über einen Motor.

12. Willkommen im fertigen aixFOAM Kino – ein Rundgang

Nach vielen Stunden Arbeit und mit viel Liebe zum Detail ist unser aixFOAM Heimkino nun fast fertig.

Im Trockenbau wurden an den Wänden verschiedene Gefache sowie an der Projektionswand Einhausungen für Lautsprecher und Kinovorhang, inklusive Beleuchtung, geschaffen. Der hintere Teil der Decke wurde abgehängt. Die Beleuchtung, die Belüftung sowie das Soundsystem und die Technik für Schiebetür und Kinovorhang wurden in Wänden und Decken verbaut. Die nicht mit Akustikstoff bespannten Sichtflächen der Wände, die Decke und der Technik-Tower im Zentrum wurden sauber gestrichen. Die Wandsegmente und Lautsprechereinhausungen wurden mit Schallabsorbern bestückt und mit Akustikstoff bespannt. Auf dem Boden wurden Trittschalldämmung, Teppich und Fliesen verlegt. Die Leinwand wurde montiert, ebenso die verkleidete Schiebetür.

Im letzten Schritt wird nun nur noch unsere Couch mittig vor der Leinwand platziert und der Kinovorhang angebracht und dann heißt es endlich: Film ab und willkommen im aixFOAM Heimkino!

13. Jetzt sind Sie dran: Starten Sie Ihr eigenes Heimkinoprojekt mit aixFOAM!

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Infobox

Wir haben uns an den Bau eines eigenen Heimkinos gewagt und laden Sie in diesem Workshop ein, uns dabei zu begleiten.

Angefangen bei der Auswahl eines geeigneten Raums, über die konkrete Planung und die baulichen Maßnahmen bis hin zum fertigen Heimkino: Begleiten Sie uns auf unserem Weg zum aixFOAM Kino und lassen Sie sich inspirieren.

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